Gästebuch - Neuer Eintrag

Seiten: [1]
Ich finde das eine mega tolle Idee und die passt super gut zu dir ich kann mich dich so gut dabei volerstlen wie du den Kids die Natur mit viel Liebe und Spass näher bringst.LG Irene

von Brandice am: 02.09.2016, 03:46 Uhr, Homepage: rtsctcfar.com


Sehr geehrter Herr Hofer, zum Thema - Gastronomie in Ramsberg ist noch ein weiterer Punkt hinzuzufügen. Am 17. August 2015, also mitten in der Hochsaison, war es nicht möglich in Reamsberg abends essen zu gehen. Alle Gastronomen hatten Ihre Lokale geschlossen. Na ja, wer mach in dieser Zeit auch Urlaub :( Geändert hat sich auf jeden Fall Nichts! Viele Grüße aus Freiberg am Neckar Wolfgang Stark

von Wolfgang Stark am: 01.09.2015, 21:30 Uhr, Homepage: www.allesstark.de


Sehr geehrter Herr Hofer, mit Interesse habe ich Ihr Interview (Altmühlbote) gelesen. Im Bezug auf Ramsberg gebe ich Ihnen uneingeschränkt Recht. Eine Entwicklung zum Guten steht und fällt mit der Gastronomie. In Ramsberg ist leider seit Jahren ein Rückgang zu beachten. Ich bin seit 2003 mit meinen Boot im Hafen und erlebe Jahr für Jahr diesbezüglich eine erhebliche Verschlechterung. Im Ort gibt es mittlerweile nur noch zwei Gastronomiebetriebe wo man auch Essen kann. Diese schließen und öffnen nach gut dünken. Eine gesicherte Versorgung im Ort ist nahezu ausgeschlossen. Weiter hat man im letzten Jahr an der Preisschraube gedreht und ist mittlerweile auf einem Niveau welches von Familien nicht mehr akzeptiert werden kann. Ein klares Zeichen, dass hier auch der Wettbewerb fehlt. Drei Betriebe stehen leer. Wenn man abends durch die Straßen von Ramsberg geht, erscheint einem dieser Ort als Geisterstadt. Die bestehenden Gastronomiebetriebe haben meist schon um 21.30 Uhr geschlossen. Am Seeufer selbst bekommt man fast schon Angst. Der beste Platz am See - der Seestern - steht seit zwei Jahren leer. Wer Urlaub in einer Seenlandschaft bucht will wahrscheinlich auch mal mit seiner Familie abends, beim Essen den Sonnenuntergang genießen. In Ramsberg unmöglich. Dann beklagt man sich seit Jahren über rückläufige Zahlen bei der Vermietung der Liegeplätze. Nach über zehn Jahren - nahezu jedes Wochenende und im Urlaub vor Ort - bin ich der Meinung, dass man hier aus der Zone, wo das Preis- Leistungsverhältnis noch passte - herausgerutscht ist. Es hat sich Nichts aber auch Garnichts verändert. Schon gar nicht zum positiven. Seit Jahren wünschen sich die Segler Duschen in erreichbarer Nähe und nur für Segler zugänglich. Jetzt müssen wir einen Fußmarsch absolvieren bis wir an den Duschen sind. Diese müssen wir uns dann an einem heißen Sonntag noch mit 3000 Badegästen teilen. (Wir bezahlen allerdings 1300 Euro pro Saison.) Auch die Toiletten im Hafenbereich können an einem heißen Wochenende nur noch mit Gummistiefeln betreten werden. Absolut unhaltbar. Es wundert mich sehr, dass man nun schon Neues, Großes plant. Ich bin der festen Überzeugung, dass auch dies Ramsberg nicht nach vorne bringen wird. Man sollte die kleinen Schritte gehen. Vielleicht auch mal zurückblicken wie es mal war. Mit Steuergelder ist schnell was geschaffen, was einem später zu Last wird. Wenn man heute durch Ramsberg geht sieht man bis auf wenige, schöne Häuser immer mehr baufällige, verkommene Häuser und Scheunen. Schön bzw. gepflegt ist der Ort Ramsberg nicht, wirklich nicht. Auch hier wären Änderungen nötig. Es wäre auch mal schön, wenn Gäste und auch Bootsbesitzer mal nach ihren Wünschen gefragt würden. Das war leider bisweilen nicht der Fall. Meine ganz persönliche Empfehlung wäre, hier mal einen absoluten Tourismusprofi aus Österreich mit an den Tisch zu holen. Die verstehen das Geschäft und können mit Sicherheit wertvolle Tipps beisteuern. So jetzt genug der deutlichen Worte. Ich freue mich auf eine neue Segelsaison in Ramsberg und bin mir sicher das der Zweckverband einen klar denkenden Mann an der Spitze hat. Viel Erfolg und viele Grüße aus Freiberg am Neckar Wolfgang Stark

von Wolfgang Stark am: 09.02.2015, 22:09 Uhr


SPD- Biker planen Dekapolis- Tour Kommunales Die Landauer SPD- Motorradfahrer/innen planen anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Landau und Rappoltsweiler für Mitte Mai eine zweitägige Tour ins Elsaß. Bei dieser Fahrt wird nicht nur Rappoltsweiler besucht, sondern auch die elsäßischen Städte die mit Landau zusammen im Mittelalter den Zehnstädtebund, die Dekapolis bildeten. Es sind Hagenau, Colmar, Kaysersberg, Münster, Obernai, Rosheim, Selestat, Türckheim und Weißenburg. Als Mühlhausen ausschied, rückte Landau im Jahr 1521 nach. Es hat sich bewährt, dass bei der letztjährigen Fahrt ein Mindestalter von 40 Jahren für die Teilnehmer/innen genannt wurde. Es war eine sehr homogene Gruppe. Der älteste Motorradfahrer war 72 Jahre alt. Interessierte können sich melden unter: SPD Bürgertelefon/Fax 06341 - 34 700 95 oder internet: spd- landau(at)email.de Zur Vorbereitung der Fahrt ist eine Informationsveranstaltung zu dem Thema "Landau und die Dekapolis ab 1354" geplant. Der Termin wird in der Presse angekündig

von Kurt Ludwig am: 22.01.2010, 21:38 Uhr, Homepage: SPD Ortsverein Landau/Pfalz


Unterstützt die Initiative Flughafen-Willy-Brandt!

von Aleta Weber am: 09.09.2009, 00:07 Uhr, Homepage: www.flughafen-willy-brandt.de/


Hallo ihr roten Pleinfelder, bin beim Blättern auf eure Seite geraten. Meine Anerkennung. Ihr habt eine äußerst informative und übersichtlich aufgebaute Seite. Macht weiter so und viel Erfolg bei der weiteren Arbeit im Ortsverein. Gruß Günter Hollweck vom SPD-OV Lerchenfeld/Stockenhut im Stadtverband Weiden i.d.OPf.

von Günter Hollweck am: 15.03.2009, 20:02 Uhr, Homepage: www.spd-weiden.de/lerchenfeld/


Hallo Bernhard. Ist super geworden die neue Seite. Respekt. Viele Grüße, Alexandra.

von Alexandra am: 04.01.2008, 21:19 Uhr


Hallo, hier könnt Ihr uns loben und kritisieren oder auch neue, eigene Gedanken einbringen. Ich hoffe Ihr macht regen Gebrauch davon. euer Bernhard Endres

von Bernhard Endres am: 02.01.2008, 09:56 Uhr


Seiten: [1]

Video: Pleinfelder Bahnhof

Video Bahnhof

Nachrichten-News

23.03.2024 09:27 Nord-Süd – Neu denken
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung „Nord-Süd – Neu denken“ eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten. Weiterlesen auf spd.de

22.03.2024 13:25 Eine starke Wirtschaft für alle – Eine moderne Infrastruktur für alle
Wir machen Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich. Quelle: spd.de

22.03.2024 12:24 Eine starke Wirtschaft für alle – Mehr Arbeitskräfte für unser Land
Wir wollen in Deutschland alle Potenziale nutzen. Das geht vor allem mit guten Arbeitsbedingungen und einfachen Möglichkeiten zur Weiterbildung. Zusätzlich werben wir gezielt Fachkräfte aus dem Ausland an. Quelle: spd.de

Ein Service von websozis.info

Mitglied werden!

Mitglied werden!