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Inge Dorschner, Felix Michahelles und Astrid Weiße waren beeindruckt vom neuen Dorfladen.
Am 26. November war es soweit: Der neue Dorfladen Ramsberg hat seine Türen geöffnet! Unsere SPD-Fraktion war mit Inge Dorschner, Felix Michahelles und Astrid Weiße bei der Eröffnung dabei und wir sind begeistert von dem, was die Dorfgemeinschaft mit großem ehrenamtlichen Engagement und viel Herz geschaffen hat.
Der Laden bietet ein Vollsortiment mit regionalen Produkten, ist modern und einladend eingerichtet – und das Highlight ist das gemütliche Café, das sogar sonntags geöffnet hat. Damit sind auch am Wochenende Einkäufe möglich, was für viele ein echter Pluspunkt ist.
Wir haben bereits die ersten Einkäufe getätigt und können sagen: Der Dorfladen ist nicht nur praktisch, sondern auch ein Ort der Begegnung. Ein großes Dankeschön an alle, die dieses Projekt möglich gemacht haben!
Öffnungszeiten:
Mo–Fr: 7–13 Uhr & 15–20 Uhr
Sa: 7–13 Uhr & 15–19 Uhr
So: 8–12 Uhr & 14–17 Uhr
Wir wünschen dem Dorfladen Ramsberg viel Erfolg und freuen uns, dass dieses tolle Projekt unsere Gemeinde bereichert!
--> Mehr Infos unter: www.dorfladen-ramsberg.de
Am Volkstrauertag haben wir als SPD-Fraktion an der Gedenkfeier beim Mahnmal zum Frieden in Pleinfeld teilgenommen, um an die Opfer von Kriegen und Gewalt zu erinnern. Gerade angesichts des Krieges in der Ukraine, des Gaza-Konflikts und vieler weiterer gewaltsamer Auseinandersetzungen weltweit ist das ein wichtiges Zeichen. Wir stehen für Frieden, Menschlichkeit und eine bessere Zukunft.
Wir bedanken uns herzlich bei den Reservisten für die Organisation, den Kirchengemeinden, dem Männergesangverein und der Blaskapelle für die musikalische Gestaltung sowie bei allen anwesenden Vertreterinnen und Vertretern der Vereine und der Bürgerschaft.
SPD-Fraktion: Wir stehen hinter dem Projekt – aber Transparenz muss künftig besser werden
Das Nahwärmenetz in Walting ist ein wichtiges Zukunftsprojekt – für Klimaschutz, regionale Wertschöpfung und gemeinschaftliches Handeln im Dorf. Wir als SPD-Fraktion im Marktgemeinderat Pleinfeld haben uns immer klar für das Nahwärmenetz ausgesprochen. Umso mehr freuen wir uns, dass es nun endlich weitergehen kann.
Bereits im Juli wurde der Tagesordnungspunkt zur Materialbestellung kurzfristig abgesetzt, weil Unklarheiten bestanden: War die Vorgehensweise förderschädlich? Bringt sie tatsächlich finanzielle Vorteile?
Zu diesem Zeitpunkt lagen dem Gemeinderat keine vollständigen Informationen vor – insbesondere nicht das bereits im Mai vorliegende Angebot. Das hat für erhebliche Verunsicherung und Misstrauen gesorgt.
Auch im September herrschte weiterhin Unzufriedenheit. Es war bereits der dritte Versuch, das Thema nachträglich zu beschließen – diesmal unter Zeitdruck. Wieder kamen wichtige Informationen erst auf mehrfache Nachfrage. Nach und nach wurden Fehler eingeräumt, was wir anerkennen. Dennoch: So darf Kommunikation im Gemeinderat nicht laufen.
Besonders kritisch sehen wir die Doppelrolle des Bürgermeisters, der zugleich zweiter Vorsitzender der Nahwärmegenossenschaft Walting eG ist. Wer eine solche Position innehat, trägt Verantwortung – auch in der Kommunikation.
Sich in dieser Situation „heraushalten“ zu wollen, während man zugleich zentrale Informationen zurückhält, ist aus unserer Sicht nicht akzeptabel. Die SPD-Fraktion fordert hier klare Rollen und volle Transparenz.
Inzwischen wurden die offenen Punkte in einer großen Gesprächsrunde mit allen Beteiligten weitgehend geklärt. Auf Antrag u. a. der SPD-Fraktion wurde das Thema in der Sondersitzung am 7. Oktober erneut behandelt – und diesmal endlich auf eine solide Grundlage gestellt. Bemerkenswert: Die CSU-Fraktion stellte als einzige Fraktion keinen eigenen Antrag, und weniger als die Hälfte ihrer Mitglieder nahm überhaupt an der Sitzung teil.
Ja, bei einem so komplexen Projekt können Fehler passieren. Entscheidend ist, dass man daraus lernt – und es künftig besser macht. Wir als SPD-Fraktion wollen weiter gemeinsam an Lösungen arbeiten, nicht an Schuldzuweisungen.
Das Ziel ist klar: Ein funktionierendes Nahwärmenetz Walting, das den Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt und Vorbild für nachhaltige Energieversorgung in unserer Gemeinde wird.
„Lasst uns jetzt nach vorne schauen und dieses tolle Projekt gemeinsam voranbringen.“
– SPD-Fraktion Pleinfeld (Inge Dorschner, Bernhard Endres, Felix Michahelles und Astrid Weiße)
Die Ortsverbände der Freien Wähler, SPD und Bündnis 90/Die Grünen haben sich für die Kommunalwahl im März 2026 auf einen gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten verständigt: Thomas Eischer.
Nach intensiven Gesprächen und einer sorgfältigen Auswahlphase fiel die Entscheidung auf einen parteiübergreifenden Kandidaten, der mit fachlicher Kompetenz, kommunalpolitischer Erfahrung und persönlicher Integrität überzeugt.
Ein erfahrener Verwaltungsprofi für Pleinfeld
Thomas Eischer ist 54 Jahre alt, verheiratet, Vater von vier Kindern und lebt in Frickenfelden. Beruflich ist er seit 2016 Sachgebietsleiter für die kommunale Rechtsaufsicht am Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen. In dieser Funktion berät er Gemeinden im Landkreis in rechtlichen Fragen und genehmigt deren Haushalte – eine Aufgabe, die tiefes Verständnis für kommunale Abläufe und Herausforderungen erfordert.
Zuvor war er unter anderem bei der Stadt Gunzenhausen tätig und bringt langjährige Erfahrung aus verschiedenen Bereichen der öffentlichen Verwaltung mit.
Ein gemeinsamer Weg für Pleinfeld
Die drei unterstützenden Gruppierungen setzen mit dieser Kandidatur ein Zeichen für Zusammenarbeit und Sachorientierung. Der Wahlkampf wird bewusst überparteilich geführt – mit einem gemeinsamen Erscheinungsbild und klarer Botschaft: Es geht um Pleinfeld und seine Zukunft.
Thomas Eischer tritt ausschließlich als Bürgermeisterkandidat an. Auf dem Wahlzettel wird der Vorschlag unter dem Namen „FW-SPD-Bündnis 90/Die Grünen“ geführt.
Ausblick
Die öffentliche Vorstellung von Thomas Eischer erfolgt am Samstag in der lokalen Presse. In den kommenden Wochen wird er sich bei verschiedenen Gelegenheiten persönlich vorstellen und mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen.
Wir freuen uns auf einen engagierten und konstruktiven Wahlkampf – und auf viele gute Gespräche über die Zukunft unserer Gemeinde.
Unser überparteilicher Landratskandidat Markus Gläser (unterstützt von SPD, FW, Grünen, FDP und ÖDP) hat beim Bürgerfest in Pleinfeld und beim Grillfest der Feuerwehr Stirn vorbeigeschaut – bei bester Stimmung und gutem Wetter, leckerem Essen und vielen guten Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern. Danke an die Vereine am Bürgerfest und die Feuerwehr Stirn für ihren Einsatz und die gelungenen Feste.
Beim Bürgefest mit dabei unsere Vorsitzenden Agnes Mendl und Felix Michahelles.
In Stirn mit dabei von der SPD Felix Michahelles sowie die Vorstandsmitglieder Klaus Regler und Christian Lutz.
Bernhard Endres, Fraktionsvorsitzender der SPD Pleinfeld, hielt seine Haushaltsrede für das Jahr 2025. Neben Dankbarkeit für die Arbeit der Kämmerei, stellte er auch die Herausforderungen und Verbesserungsvorschläge für den Bürgermeister dar.
SPD-Anträge erfolgreich eingebracht
Die SPD-Fraktion konnte einige ihrer Anträge in den Haushalt 2025 einbringen, darunter:
✔️ Zusätzliche Geschwindigkeitsanzeigetafeln zur Verkehrsberuhigung.
✔️ Ein weiterer Graffiti-Workshop, um künstlerische Gestaltung im öffentlichen Raum zu fördern.
✔️ Ein offener Bücherschrank, der von Ehrenamtlichen betreut wird.
✔️ Bänke an weiteren Wegen, in Abstimmung mit BürgerInnen sollen diese sinnvoll platziert werden.
✔️ Sonnensegel Spielplatz Mittelfeld, Um die Kinder vor den starken Sonnenstrahlen im Sommer zu schützen.
✔️ Ein Kreisverkehr statt einer gefährlichen Kreuzung, dies wird nochmal in einem von der SPD gesonderten Antrag diskutiert
Jedoch bleibt die Bilanz aus dem vorangegangen Haushalt 2024 ausbaufähig, siehe offene Maßnahmen 2024.
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