Grundschule Pleinfeld: Sanierung oder Neubau?
Sanierungsbedürftige Grundschule Pleinfeld

SPD fordert entschlossene Schritte
In der jüngsten Gemeinderatssitzung machte Felix Michahelles, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion, deutlich, dass die Diskussion um die Zukunft der Pleinfelder Grundschule überfällig ist. Der erhebliche Sanierungsbedarf ist seit Jahren bekannt – entsprechende Hinweise, unter anderem per E-Mail, liegen bereits seit langer Zeit vor. „Es wurde lange geschoben. Jetzt müssen wir handeln“, betonte Michahelles.

Dringender Handlungsbedarf sichtbar
Bereits jetzt zeigt sich in vielen Bereichen dringender Handlungsbedarf: Veraltete Dokumentenkameras, fehlende zeitgemäße Projektionsflächen und abgenutzte Teppichböden im Werkraum sind nur einige Beispiele. Wobei einige Dinge, wie z. B. Dokumentenkameras schon jetzt gelöst werden könnten. Besonders alarmierend ist der Schimmelbefall an einer Wand – hier müsse kurzfristig geprüft werden, was sofort umsetzbar ist.

Zentrale Frage: Sanierung oder Neubau?
Doch die Diskussion geht über punktuelle Sanierungsmaßnahmen hinaus. Im Raum steht die Grundsatzfrage: Sanierung oder Neubau – und wenn ja, wo?
Für die SPD-Fraktion ist eines klar: Der Standort mitten im Ort hat Priorität. „Eine Grundschule gehört ins Herz einer Gemeinde. Die zentrale Lage in Pleinfeld ist ideal: gut erreichbar für Kinder zu Fuß, in Sternform angeordnet und eingebettet in die örtliche Infrastruktur“, so Michahelles. Auch die multifunktionale Nutzung – etwa durch Vereine oder für Wahlen – spreche für den bisherigen Standort.

Sachliche Entscheidungsfindung
Die SPD spricht sich dabei für eine transparente Entscheidungsfindung aus. „Wir brauchen ein konstruktives, sachliches Fachgespräch mit allen Beteiligten auf Augenhöhe“, forderte Michahelles. Eingebunden werden sollen neben Gemeinderat und Verwaltung auch alle relevanten Interessensvertreter wie Schulleitung, Elternvertretung, Ingenieure und Architekten.

Fazit: Zukunft der Grundschule gemeinsam gestalten
Ziel sei es, belastbare Daten zu den Sanierungs- und Neubaukosten zu erheben, verschiedene Optionen fundiert darzustellen und nachvollziehbar zu begründen. Michahelles schloss auch einen Bürgerentscheid nicht aus, sollte es um eine so grundlegende Weichenstellung gehen.

Die SPD-Fraktion bekennt sich klar zu einer zukunftsfähigen Lösung für die Pleinfelder Grundschule – gemeinsam mit der Bürgerschaft.

Landratskandidat Markus Gläser in Pleinfeld und Stirn

Unser überparteilicher Landratskandidat Markus Gläser (unterstützt von SPD, FW, Grünen, FDP und ÖDP) hat beim Bürgerfest in Pleinfeld und beim Grillfest der Feuerwehr Stirn vorbeigeschaut – bei bester Stimmung und gutem Wetter, leckerem Essen und vielen guten Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern. Danke an die Vereine am Bürgerfest und die Feuerwehr Stirn für ihren Einsatz und die gelungenen Feste.

 Beim Bürgefest mit dabei unsere Vorsitzenden Agnes Mendl und Felix Michahelles. 

In Stirn mit dabei von der SPD Felix Michahelles sowie die Vorstandsmitglieder Klaus Regler und Christian Lutz.

Einweihung der Kita Waldläufer: Ein Ort für Kinder, der gedeihen soll

 

von links nach rechts: Harry Scheuenstuhl, Felix Michahelles, Kita-Leitung Annika Eitel, Astrid Weiße, Inge Dorschner
von links nach rechts: Harry Scheuenstuhl, Felix Michahelles, Kita-Leitung Annika Eitel, Astrid Weiße, Inge Dorschner
Die neue Kindertagesstätte „Waldläufer“ wurde feierlich eingeweiht – ein Projekt, das durch einen gemeinsamen Antrag aller Fraktionen im Gemeinderat von Pleinfeld initiiert wurde. Mit großer Freude blicken wir auf das beeindruckende Ergebnis und wissen aus eigener Erfahrung, wie viel Spaß die Kinder in ihrer neuen Umgebung haben werden.
Zur Feier des Tages sangen die Kinder der Kita zwei wunderschöne Lieder und sorgten damit für einen herzerwärmenden Start der Veranstaltung. Im Anschluss gab es zahlreiche Grußworte, unter anderem von Harry Scheuenstuhl, SPD-Landtagsabgeordneter aus Wilhelmsdorf und stellvertretender Bezirksvorsitzender des BRK Mittelfranken.
Nach der Segnung durch den katholischen Pfarrer Otmar Breitenhuber und den evangelischen Pfarrer Uwe Bloch überreichte unsere Fraktion ein Minigewächshaus an die Kita-Leitung Annika Eitel. „Auf dass die Kindertagesstätte gut gedeihen werde“, betonte Felix Michahelles bei der Übergabe.
Wir wünschen allen Kindern und Eltern eine wunderschöne Zeit in diesem neuen, liebevoll gestalteten Gebäude. Die Kita Waldläufer wird mit Sicherheit ein Ort des Wachstums, des Spiels und der Gemeinschaft.
Kritik an Haustürengeschäft der Telekom
Symbolbild: Das Bild zeigt ein Haustürgeschäft mit einer älteren Dame in der Haustür und zwei Werber vor der Dame. (KI generiert)

In der jüngsten Gemeinderatssitzung wurde deutlich, dass eine Reihe von Bürgern aus Pleinfeld und Ramsberg ihren Unmut über die Vorgehensweise der Telekom beim aktuellen Glasfaserausbau äußerte. Während der Ausbau von Glasfaseranschlüssen in der Gemeinde allgemein als ein wichtiger Schritt zur Modernisierung und Verbesserung der Infrastruktur angesehen wird, stößt die Art und Weise, wie die beauftragte Werbefirma der Telekom ihre Dienstleistungen an den Mann bringen will, bei vielen auf Ablehnung.

Mehrere Zuhörer brachten in der Sitzung ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck. Sie berichteten von wiederholten Besuchen der Werbebeauftragten, die von Tür zu Tür gehen, um Bürger zum Abschluss eines Glasfaservertrags teils zu drängen. Dabei scheinen manche der Vertreter besonders hartnäckig zu sein, was bei vielen Bürgern den Eindruck hinterlässt, es handele sich um eine Drückerkolonne. „Manchmal fühlt man sich regelrecht genötigt“, äußerte ein Zuhörer, „die kommen schon zum dritten Mal, obwohl man bereits unterschrieben oder abgelehnt hat.“

Mendl und Michahelles weiter an der Spitze

v.l.n.r. stehend: Jürgen Werner, Klaus Regler, Tobias Erdmann, Agnes Mendl, Christian Lutz, Regina Hausmann-Löw; v.l.n.r. sitzend: Felix Michahelles, Markus Treiber, Bernhard Endres, Mario Leuner

 

Die SPD Pleinfeld hat bei ihrer jüngsten Jahreshauptversammlung den Ortsvorstand neu gewählt. Agnes Mendl und Felix Michahelles wurden als Doppelspitze bestätigt, ihnen zur Seite stehen Regina Hausmann-Löw und Jürgen Werner als stellvertretende Vorsitzende. Tobias Erdmann übernimmt weiterhin die Rolle des Kassiers, während Klaus Regler aus Stirn als Schriftführer agiert. Bernhard Endres, Mario Leuner aus Veitserlbach, Christian Lutz aus Ramsberg und Markus Treiber ergänzen das Team als Beisitzer. Inge Dorschner und Hedwig Michahelles fungieren als Revisoren.

Rückblick auf Veranstaltungen und Projekte

Im Jahresrückblick betonten Agnes Mendl und Felix Michahelles die Erfolge des vergangenen Jahres. Besonders hervorgehoben wurde das von Jürgen Werner organisierte Bobbycarrennen, das gut besucht war und das Potenzial des Bahnweihers verdeutlichte.

Zudem wurde der SPD-Antrag zur Entwicklung eines „Einheimischenmodells“ durch den Marktgemeinderat einstimmig angenommen. Dabei lobte Michahelles die Gemeindeverwaltung für die gute Zusammenarbeit und die Ausarbeitung einer Vergaberichtlinie. Er betonte die Bedeutung der Vergabe neuer Bauplätze nach sozialen und einheimischen Kriterien. „So können wir sicherstellen, dass insbesondere ortsansässige Familien, Alleinerziehende und Einzelpersonen mit mittleren und geringen Einkommen die Möglichkeit erhalten, bezahlbaren Wohnraum zu erwerben“, betonte der Ortsvorsitzende Felix Michahelles. Die SPD Pleinfeld werde sich dafür einsetzen, dass die neue Vergaberichtlinie beim neuen Baugebiet „An der Stirner Straße“ angewendet wird.

Engagement für die Jugend
Auch die Jugend liegt der SPD Pleinfeld am Herzen. Der Haushaltsantrag für einen Graffiti-Workshop wurde angenommen und wird demnächst durch die Aktiven im Jugendzentrum Pleinfeld umgesetzt.

Antrag BayWa Gelände erneut abgelehnt
Das BayWa Gelände am Nordring

Am ehemaligen BayWa Gelände wurde vom Eigentümer ein Antrag gestellt, die Geländebefestigung anzupassen, weitere PKW-Parkplätze und ein Lagerzelt sowie einen Automaten zu errichten.

Die Schwierigkeit besteht jedoch zum einen in der Abwasserproblematik für die Anwohner und dass auf dem Gelände häufig wesentlich mehr LKWs stehen als genehmigt, was für die Anwohner mit starker Lärmbelästigung verbunden ist. Das gemeindliche Einvernehmen zu dem Antrag wurde vom Gemeinderat einstimmig abgelehnt. Das Landratsamt hat jedoch die letzte Entscheidung.

Wichtig wird aus Sicht der SPD sein, mit dem Eigentümer in Kontakt zu treten, um eine Lösung zu finden, die den Auflagen entspricht und v. a. die berechtigten Interessen der Anwohner berücksichtigt.

Hintergrund:

1. Geplante Änderungen und Probleme durch Versiegelung

Der Bauherr beantragt ein Lagerzelt, das die Baugrenzen überschreiten soll, eine Neuordnung von elf bestehenden Parkplätzen, einen Automaten sowie die Anpassung der Geländebefestigung, insbesondere auf der Nordseite.

Ein Großteil des BayWa Geländes ist jedoch bereits versiegelt. Dies führt zu erheblichen Problemen für die Anwohner des darunterliegenden Baugebiets Höbachweiher, die bei Starkregen ohnehin bereits betroffen sind. Die Vergrößerung der Fläche durch „Bewegte Erde“ würde noch mehr Oberflächenwasser erzeugen. Daher ist ein Konzept zur Entsorgung des Oberflächenwassers notwendig. Das Wasserwirtschaftsamt weist darauf hin, dass Niederschlagswasser gemäß § 54 Abs. 1 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) als Abwasser definiert ist und somit Bestandteil der ordnungsgemäßen Erschließung eines Bauvorhabens darstellt.

 2. Einspruch der Anwohner und Entscheidung Marktgemeinderat

Die Anwohner haben Einspruch bei der Gemeinde und beim Landratsamt erhoben und argumentieren, dass sie durch das ungelöste Entwässerungsproblem in ihren nachbarlichen Rechten beeinträchtigt sind. Dieses Problem wurde bisher vom Landratsamt leider nicht ausreichend anerkannt. Auch wir als SPD waren mit den Anwohnern im Austausch.

Barrierefreiheit im Mehrgenerationenhaus Pleinfeld: Ein langer Weg zur Inklusion
Das Mehrgenerationenhaus ist im Vogteichloss untergebracht

Das alte Vogteischloss in Pleinfeld, das gegenüber der katholischen Kirch liegt, erhält endlich einen Aufzug zur barrierefreien Erschließung. Dies ist ein bedeutender Schritt für das historische Gebäude, das als Mehrgenerationenhaus dient und somit allen Altersgruppen und Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen offensteht.

Historie der Planungskosten

Bereits im Jahr 2015 setzte sich die SPD Pleinfeld dafür ein, die Planungskosten für die Barrierefreiheit im Haushalt zu verankern. Trotz dieser Bemühungen wurden die Planungskosten Jahr für Jahr fortgeschrieben, ohne dass konkrete Maßnahmen vom damaligen CSU-Bürgermeister ergriffen wurden. Selbst als 2016 eine Förderung von bis zu 90% verfügbar war, wurde trotz Hinweisen der SPD kein Antrag gestellt.

Bauantrag endlich beschlossen

Nachdem Bernhard Endres den barrierefreien Ausbau Jahr für Jahr in seiner Haushaltsrede thematisierte, konnte auch die CSU-Fraktion dem Stillstand nicht länger zusehen. Nun liegt endlich der von allen Fraktionen beschlossene Bauantrag des Planungsbüros vor, um das Mehrgenerationenhaus barrierefrei zu gestalten. Dies freut uns sehr.

Nachtragshaushalt und neue Stelle für Bademeister
Freibadeingang in Pleinfeld

Finanzielle Herausforderungen

In der letzten Gemeinderatssitzung in Pleinfeld wurde der Nachtragshaushalt intensiv diskutiert. Der Anlass für die Anpassung des Haushalts ist die erwartete Reduzierung der Einnahmen aus der Gewerbesteuer um etwa 650.000 €. Zusätzlich werden die Schlüsselzuweisungen vom Freistaat Bayern um eine halbe Million Euro niedriger ausfallen. Diese finanziellen Einbußen stellten die Gemeinde vor große Herausforderungen und erforderten Anpassungen im Haushaltsplan.

Neue Stelle für Bademeister

Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Tagesordnung war die Schaffung einer neuen Stelle für einen Bademeister. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Bernhard Endres betonte, dass jede neue Stelle gut begründet sein müsse und forderte die Verwaltung auf, entsprechende Erläuterungen zu geben.

Keine Entlastung erteilt
Bürgermeister Stefan Frühwald nahm den Bericht des Rechnungsprüfungsausschusses weitgehend unbewegt zur Kenntnis. (Archivfoto: Markus Steiner)

PLEINFELD - „Der Rechnungsprüfungsbericht soll Hinweise geben und keine Kritik sein“, sagte Uwe Geuder, Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses der Marktgemeinde Pleinfeld, in der vergangenen Sitzung. Ein zurückhaltend formulierter Satz, der die Sprengkraft verschleiert, die hinter dem Prüfungsbericht steckt – an dessen Ende Bürgermeister Stefan Frühwald nicht entlastet und seine Führungskompetenz infrage gestellt wird. Die Mängelrüge aus dem vergangenen Jahr hat offenbar wenig Wirkung gezeigt.

 

Die örtliche Rechnungsprüfung befasst sich insbesondere damit, ob beispielsweise der Haushaltsplan eingehalten worden ist, Beschlüsse des Gemeinderates ausgeführt wurden und es wird Einblick in die Organisation des Personalwesens genommen. Für den aktuellen Bericht wurden die Haushaltsjahre 2021 und 2022 zusammengefasst und damit die Verzögerungen aufgearbeitet, die sich durch die Pandemie ergeben haben. Die Gemeindewerke Pleinfeld wurden gesondert geprüft.

Barrierefreiheit am Bahnhof vernachlässigt: Bürgermeister ignoriert Gemeinderatsbeschluss
Die Bordsteine auf der Südseite sind immer noch nicht abgesenkt.

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In der letzten Gemeinderatssitzung am 25. Mai 2023 wurde erneut das Thema Barrierefreiheit am Bahnhof diskutiert. Leider hat Bürgermeister Frühwald nach vier Jahren immer noch keinen Auftrag für die Überplanung des Bahnhofes an ein Ingenieurbüro vergeben. Auch den Gemeinderatsbeschluss von 2019, ein Planungsbüro für die konzeptionelle Entwicklung des Bahnhofsumfeldes zu beauftragen, ignoriert er weiterhin.

Wann kommt die Umsetzung?

Die Deutsche Bahn hat bereits ihren Teil erledigt und den Pleinfelder Bahnhof barrierefrei gestaltet. Doch die Marktgemeinde hat es versäumt, eine Bordsteinabsenkung auf der Südseite des Bahnhofes vorzunehmen. Dadurch bleibt der Bahnhof für Eltern mit Kinderwagen, Menschen mit Rollator oder Rollstuhl ein Hindernis.

Das Behindertengleichstellungsgesetz und die UN-Behindertenrechtskonvention fordern eine selbstständige Teilhabe für alle. Trotzdem ist es immer noch notwendig, eine Hilfsperson zu haben, um den 10 cm hohen Bordstein am Bahnhof zu überwinden.

Zusatzantrag gestellt

Die SPD-Fraktion hat in der letzten Gemeinderatssitzung einen mündlichen Zusatzantrag gestellt, um zumindest vorübergehend eine einfache Lösung zur Barrierefreiheit auf der Südseite des Bahnhofes umzusetzen. Der Bauhof könnte dies problemlos bewerkstelligen. Doch der Bürgermeister muss den Willen dazu zeigen.

Video: Pleinfelder Bahnhof

Video Bahnhof

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